Homöopathie

Homöopathie ist unsere Stärke

Die Homöopathie ist für uns ein wichtiges "Standbein" unserer täglichen Beratungstätigkeit, da sie eine ganzheitliche, wirkungsvolle und zugleich (bei richtiger Anwendung) eine nebenwirkungsfreie Behandlung ermöglicht.

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  • Wir bieten Ihnen eine riesige Auswahl an Globuli im 1g Glasröhrchen für homöopathische Notfall- bzw. Hausapotheken (Globuliröhrchen von DHU in C6/C12/C30/ C200 und D4/D6/D12)
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Wissensdatenbank Homöopathie Einzelmittel A bis Z:

In den Kapiteln dieser Wissensdatenbank finden Sie als Einsteiger zur Einführung in die Homöopathie eine Auswahl der wichtigsten Grundlagen und Grundregeln dieser Therapierichtung. Für bereits erfahrenere Anwender eignen sich die Texte vielleicht zum Nachlesen und die Sammlung der einzelnen Mittel A-Z zum Nachschlagen.

• Im Kapitel „Anwendung ...“ finden Sie das Wichtigste zur richtigen Dosierung.
• Unter „Auswahl ...“ erfahren Sie z.B. welche homöopathischen „Stärken“ sich für Ihre Eigenbehandlung ohne Therapeuten (Selbstmedikation) eignen. Diese werden „Potenzen“ genannt und mit Buchstaben wie D oder C und Zahlenwerten 6,12 oder 30 betitelt.
• Aber auch die Grenzen der Homöopathie, die es zweifelsfrei gibt und die es zu beachten gilt, werden kurz angesprochen, und zwar beim Kapitel „Das homöopathische Prinzip“.


Wissensdatenbank Homöopathie

Informationen über: Arthrose

Krankheitsbild

Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. Und das nicht nur beim Menschen. Sie ist typisch für alle Wirbeltiere vom Fisch über Wale, Vögel, Delphine bis hin zu Bären. Eine Ausnahme bilden lediglich die Tiere, die hängend leben wie die Fledermäuse und Faultiere.

Unterschieden werden die Arthrosen der großen Gelenke, die Arthrosen der oberen und unteren Extremitäten, die Polyarthrosen der kleinen Gelenke sowie die Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Allen zugrunde liegt ein Knorpelschaden des betroffenen Gelenks und eine Veränderung des anliegenden Knochens. Meist sind Knie- und Hüftgelenke betroffen, selten Fußgelenke oder Gelenke an Händen und Armen.

 

Studien haben ergeben, dass 50% aller 30-jährigen Menschen degenerative Veränderungen von Gelenken aufweisen. Die steigende Lebenserwartung führt dazu, dass immer mehr Menschen unter ihrer Arthrose leiden. Die ersten Symptome zeigen sich meistens bereits im Alter von 20 bis 39 Jahren. Mit 70 Jahren ist dann jeder von uns mehr oder weniger stark betroffen.

 

So äußert sich Arthrose

Wer unter Arthrose leidet spürt die Gelenkveränderungen. Zu Beginn bemerkt er ein Spannungsgefühl und eine Steifigkeit in den betroffenen Gelenken. Später stellt er einen Anfangsschmerz fest, sobald er beginnt, das Gelenk zu bewegen. Schließlich kommt es zu Schmerzen bei Belastung und dann zum Dauerschmerz. Im Laufe der Zeit können Entzündungen, Verdickungen, Verformungen und Versteifungen hinzu treten.

Schwellungen der Gelenke und Schmerzen sind Zeichen einer aktivierten Arthrose. Sie wird durch körpereigene Entzündungsstoffe verursacht und gilt als Komplikation.

 

Man unterscheidet

Nach der Ursache:

Primäre Arthrose

Es besteht keine erkennbare Ursache für das Auftreten einer Arthrose. Genetische Faktoren und hohes Alter können eine Rolle spielen. 

Sekundäre Arthrose 

 

Die Arthrose entsteht aufgrund von Unfällen, Gelenkfehlstellungen, starkem Übergewicht oder zu starker bzw. einseitiger Belastung.

 

Nach dem Stadium der Erkrankung:

Stadium 1

Klinisch stumme Arthrose ohne Beschwerden, nur mit Zeichen im Röntgenbild

Stadium 2

Aktivierte (=entzündete) Arthrose mit akuten Schmerzen

Stadium 3

Klinisch manifeste Arthrose mit Dauerschmerzen und Funktionsminderung.


Literaturquellen





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