Homöopathie

Homöopathie ist unsere Stärke

Die Homöopathie ist für uns ein wichtiges "Standbein" unserer täglichen Beratungstätigkeit, da sie eine ganzheitliche, wirkungsvolle und zugleich (bei richtiger Anwendung) eine nebenwirkungsfreie Behandlung ermöglicht.

Globuli-Abfüllung

  • Wir bieten Ihnen eine riesige Auswahl an Globuli im 1g Glasröhrchen für homöopathische Notfall- bzw. Hausapotheken (Globuliröhrchen von DHU in C6/C12/C30/ C200 und D4/D6/D12)
  • Dazu passen unsere vorrätigen Lederetuis von Herstellern wie Fa. Lansche oder Fa. Homöoset in verschiedenen praktischen Größen, Materialien und Farben.


 

Wissensdatenbank Homöopathie Einzelmittel A bis Z:

In den Kapiteln dieser Wissensdatenbank finden Sie als Einsteiger zur Einführung in die Homöopathie eine Auswahl der wichtigsten Grundlagen und Grundregeln dieser Therapierichtung. Für bereits erfahrenere Anwender eignen sich die Texte vielleicht zum Nachlesen und die Sammlung der einzelnen Mittel A-Z zum Nachschlagen.

• Im Kapitel „Anwendung ...“ finden Sie das Wichtigste zur richtigen Dosierung.
• Unter „Auswahl ...“ erfahren Sie z.B. welche homöopathischen „Stärken“ sich für Ihre Eigenbehandlung ohne Therapeuten (Selbstmedikation) eignen. Diese werden „Potenzen“ genannt und mit Buchstaben wie D oder C und Zahlenwerten 6,12 oder 30 betitelt.
• Aber auch die Grenzen der Homöopathie, die es zweifelsfrei gibt und die es zu beachten gilt, werden kurz angesprochen, und zwar beim Kapitel „Das homöopathische Prinzip“.


Wissensdatenbank Homöopathie

Informationen über: Anämie, Eisenmangel-

Krankheitsbild

Eisenmangel ist die häufigste ernährungsbedingte Mangelerscheinung auf der Welt und damit das medizinische Mangelproblem Nr. 1. Mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung leidet ständig oder zeitweise daran. Bei uns hat etwa jedes dritte Kind und jede 10. Frau Eisenmangel.

 

Es gibt verschiedene Grade von Eisenmangel

Bei jedem Menschen, der zu wenig Eisen über die Nahrung zu sich nimmt, wird zunächst das gespeicherte Eisen, die Eisenreserve des Körpers, aufgebraucht. Erst zuletzt wird die Bildung des roten Blutfarbstoffes beeinträchtigt. Dann spricht der Mediziner von einer Eisenmangelanämie. Oft erkennt man diesen Zustand schon am Erscheinungsbild. Der Betroffene sieht blass aus, ist leicht ermüdbar, hat häufig trockene Haut, verstärkten Haarausfall und spröde, brüchige Fingernägel (die sich evtl. zu Hohl- oder Rillennägeln verformen), gelegentlich auch Einrisse in den Schleimhäuten und leidet an Schluckbeschwerden. Weiterhin können Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit und Nervosität auftreten. In schwereren Fällen oder länger andauernder Anämie kommt es zu Schweratmigkeit, besonders bei Belastung, Herzrasen und allgemeiner Leistungsschwäche. Bei betroffenen Kindern und Jugendlichen sind häufig Mundwinkelrhagaden zu beobachten.

Durch den Eisenmangel ist der gesamte Körper geschwächt. Das ist aber normalerweise nicht lebensgefährlich.


Literaturquellen





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